Zum Stück Es geht um den Gegensatz von Ficken und Lieben, Sex und Intimität, ums "zu tief berührt werden" und um Angst vor Enttäuschung. Der Titel erklärt sich aus der Situation, in der das Stück angesiedelt ist - die Hauptfigur Phoenix ist isoliert, von einem Inquisitor befragt verliert sie Schritt für Schritt den Bezug zur Realität. Was bleibt, ist die Erinnerung an eine Nacht. Folter - oder nur der Versuch, eine Heilung herbeizuführen? Realität, oder Fantasiegebilde?

Inquisition besteht aus Bildern. Und Stimmungen. Das zu finden, was die Bilder zusammenhält, obliegt dem Publikum.
Anmerkung Der Abend wird zusammen mit zwei weiteren Kunstarten gestaltet. Begleitend und hinführend auf die Veranstaltungsabende wird eine Kunstausstellung in der Stadtbibliothek stattfinden. Ausstellen werden Stefanie Müller (Malerei) und Anita Edenhofer (Bildhauerei).
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